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Tauchen Sie ein in die Welt der Künstlichen Intelligenz! Unter der Leitung von Björn Schotte, Geschäftsführer der MAYFLOWER GmbH, erhalten Sie einen praxisnahen Einblick in die Grundlagen der KI. Björn Schotte berät seit vielen Jahren Kunden in Fragen der Digitalen und Agilen Transformation. Mit seiner mehr als 100-köpfigen Crew realisiert er moderne, zukunftsweisende Software-Lösungen und ist ein erfahrener Begleiter auf der lebenslangen agilen Reise.

In diesem Training erfahren Sie, wie KI funktioniert, welche Einsatzmöglichkeiten es gibt und wie Sie diese Technologien sinnvoll in Ihrem Arbeitsalltag nutzen können.

Jetzt anmelden und von der Expertise eines erfahrenen Digitalisierungs- und Transformationsexperten profitieren – exklusiv und kostenlos für Mitglieder unseres Netzwerks!

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Unsere Cross-Industry-Reihe geht in die nächste Runde, diesmal mit dem Fokus auf KI in verschiedenen Branchen.
Wir freuen uns, Sie am Dienstag, den 25.03.2025 in den Kulturspeicher in Würzburg einzuladen.

Lassen Sie sich von Impulsen rund um das Thema KI inspirieren und treiben Sie die Innovation in Mainfranken mit uns voran!

 
 
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Unser 2. transformation.training findet zum Thema "Scrum und Projektmanagement" statt:

Agiles Projektmanagement erfolgreich umsetzen - mit erfahrenen Referenten und praxisnahen Insights.

Weitere Infos folgen in Kürze!

 
 
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Unser 3. transformation.training findet zum Thema "Cloud-Technologien" statt:

Cloud-Technologien verstehen und strategisch nutzen - Expertenwissen für die Praxis, live vor Ort.

Weitere Infos folgen in Kürze!

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Unser 4. transformation.training findet zum Thema "Objectives & Key Results" statt:

Klare Ziele setzen, messbar steuern, nachhaltig erreichen - praxisnahe Methoden von erfahrenen Profis.

Weitere Infos folgen in Kürze!

 
 
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Kooperationsveranstaltung der bayrischen Transformationsnetzwerke (transform_EMN, transform.10, transform.r, transform.RMF)

14. Februar 2025 |13.00 -14.15 Uhr | Ort: online

Die Komplexität, Abhängigkeiten und Unsicherheiten in der Automobilzulieferindustrie sind enorm. Gleichzeitig gibt es zahlreiche Technologien und Geschäftsmodelle, mit denen erfolgreiche Produkte und Strategien für die Zukunft entwickelt werden können. Viele Unternehmen haben sich bereits auf den Weg gemacht. Doch nicht immer gelingt das allein.

Die bayerischen Transformationsnetzwerke (transform_EMN, transform.10, transform.r und transform.RMF) unterstützen die Unternehmen der Automobilwirtschaft in den bayerischen Regionen mit vielfältigen Vernetzungs- und Wissensangeboten. Wir schauen gemeinsam nach vorn: dorthin, wo Möglichkeiten machbar und erfolgsversprechend sind.

Seien Sie dabei, wenn sich die bayerischen Unternehmen aus der Automobil-Branche zu einem anregenden Austausch zusammenfinden.

Mit Impulsen aus der Praxis öffnen wir den Blick für

  • Neue Geschäftschancen: Welche Zukunft Produkte und Technologien haben und wie Unternehmen neue Branchen strategisch und nachhaltig erschließen können.
  • Intelligente Kreislaufwirtschaft: Welche Chancen sich aus der Anwendung zirkulärer Geschäftsmodelle ergeben.
  • Aufwandsminimale Fördermittel: Wie es gelingt, alle zutreffenden Fördermittel erfolgreich einzuwerben und tatsächlich zu nutzen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, anhand von Best Practice Beispielen und eigenen Erfahrungen Anhaltspunkte zu erhalten, wie eine zielgerichtete Strategie für Ihr Unternehmen aussehen kann – unverbindlich und kostenfrei, ohne Verpflichtungen oder Bindungen.​​​​​​​

Gauthier Boisdequin von mine&make geht Chancen in der Transformation mit Ihnen als Zulieferer der verarbeitenden Industrie an. Mine&Make schafft Transparenz über die Zukunft der Produkte und Kompetenzen, identifiziert neue Geschäftschancen und begleitet die Umsetzung um Geschäftsrisiken nachhaltig zu minimieren. Wie? Zum Beispiel mit neuen Anwendungsbereichen für Drehkompetenzen, alternativem Kühlmittel für Verflüssigungssätze, neuen Märkten für Rückschlagventile und vielen weiteren Anwendungsbereichen.

Dr. Christoph Soukup vom Steinbeis-Beratungszentrum Circular Economy hat sich auf die intelligente Kreislaufwirtschaft spezialisiert und begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu zirkulären Geschäftsmodellen.

Mit dem Fördermittelexperten Dr. Thomas Schön (Dr. Schön Finance) berichtet, wie es Unternehmen gelingt, mit Fördermitteln ressourcenschonend Innovationen anzustoßen und neue Märkte erschließen.​​​​​​​​​​​​​​

Wir freuen uns auf Mut machende Einblicke und die Möglichkeit, Ihre Standpunkte einzubeziehen.

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Neuer Fachbeitrag

Der hohe Beschäf­ti­gungs­an­teil in der Fahr­zeug- und Zulie­fe­rer­in­dus­trie, die Abhän­gig­keit vom konven­tio­nellen Antriebs­strang sowie der demo­gra­phi­sche Wandel stellen die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Regiopolregion vor besondere Herausforderungen.

Ein zentrales Element von transform.RMF ist die Entwicklung eines regionalen Zukunftsbildes für das Kompetenzfeld Maschinenbau & Automotive, das die Bedarfe der Region hinsichtlich des Transformationsprozesses analysiert, herausarbeitet und daraus einen Handlungsauftrag ableitet.

Die gesamte Zukunftsbild finden Sie unter "Downloads".

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Einer der Teilbereiche von transform.RMF ist die Erstellung mobiler Demonstratoren, mit denen wir die Themen der digitalen Transformation anhand einzelner Fokusthemen "greifbar" machen möchten. Bereits bei diversen Veranstaltungen im Rahmen des Projektes konnten wir auf erste Demonstratoren der Themengebiete Augmented Reality (AR), Künstliche Intelligenz (KI), Robotik und Additive Fertigung aus dem Umfeld der THWS zurückgreifen.

Aufbauend darauf werden im Projekt eigene mobile Demonstratoren designt. Mit diesen möchten wir mit Hilfe kleiner Use Cases Themen wie Automatisierung, neuste Funktechnologien (z.B.: 5G & LoRaWAN), KI, Datennutzung in der Fabrik und weitere Themen anschaulich darstellen.

Die Demonstratoren fokussieren den fachlichen Dialog und unterstützen ein voneinander und miteinander Lernen. Somit wird nicht nur ein starkes Netzwerk etabliert, sondern der Transfer in alle Richtungen unter Beteiligung aller Akteursgruppen sichergestellt.

USE CASE: AUTOMATISIERUNG

Use Case: Additive Fertigung

Use Case: LoRaWAN

Use Case: augmented reality

Interesse an unseren mobilen Demonstratoren? Dann besuchen Sie uns auf einer der kommenden Veranstaltungen oder sprechen Sie uns direkt an.

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Der aufgebaute Use Case zeigt eine beispielhafte Anwendung, bei der die Automatisierung von Teilprozessen mit der Sortierung durch künstliche Intelligenz kombiniert wurde. Dabei übernehmen die beiden Roboter in Kombination mit dem Förderband die Transporttätigkeit und die Kamera mit hinterlegter Objekterkennung die Zuordnung der Objekte zum jeweiligen Lagerplatz.

Zur Abbildung des Prozesses simulieren die beiden Roboter den Produktionsablauf einer Fertigungslinie. Dazu werden sie über ein Python-Skript gesteuert. Die Kamera über dem Startplatz dient der Objekterkennung. Damit wird die Position und die Art des Objekts bestimmt.

Zur Verdeutlichung der Sortiertätigkeit wurden separate Behälter gewählt, die farblich die Zuordnung zu den jeweiligen Objekten symbolisieren. Ergänzt wurde der Anwendungsfall durch mehrere 3D-gedruckte Elemente wie z.B. den Kollisionsschutz und eine Positioniereinrichtung. Neben dem Fokus auf Automatisierung und KI soll so auch das Potenzial der additiven Fertigung im Rahmen der Prozessoptimierung berücksichtigt werden.

Vorteile

  • Kostenreduktion durch Automatisierung der Prozesse
  • Mögliche Integration von automatischen Kontrollparametern zur Fehlervermeidung
  • Schneller Prozessablauf und Adaption
  • Kollaboratives Arbeiten mit dem Roboter

Herausforderungen

  • Anfangsinvestition erforderlich
  • Objekterkennung meist nur für zuvor abgelegte Objekte möglich
  • Teilweise Sicherheitseinrichtungen erforderlich

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Bei diesem mobilen Demonstrator steht die additive Fertigungstechnologie im Vordergrund. Anhand eines 3D-Druckers sollen beispielhafte Anwendungsfälle sowie die Funktionsweise dieser Technologie veranschaulicht werden.

Die additive Fertigung, oft auch als 3D-Druck bezeichnet, gewinnt in der Industrie zunehmend an Bedeutung. Sie ermöglicht den schichtweisen Aufbau von Objekten direkt aus digitalen Modellen und bietet damit eine außergewöhnliche Flexibilität in der Produktion. Diese Technologie unterstützt nicht nur die Entwicklung komplexer Bauteile und die individuelle Massenproduktion, sondern trägt auch zur Senkung der Produktionskosten bei. Mit einem starken Fokus auf Effizienz, Nachhaltigkeit und Designfreiheit ist die additive Fertigung ein zentrales Element für die Transformation traditioneller Fertigungsverfahren und ebnet den Weg für Innovationen in verschiedenen Industriezweigen.

Beschreibung des Verfahrens (bei FDM):

Zunächst wird das Objekt mit einer geeigneten Software oder einem 3D-Scan als 3D-Modell erstellt. Für den 3D-Druck schneidet die Software das Modell in Scheiben und sendet diese an den Drucker. Bei der Materialextrusion wird ein Filament aus einem thermoplastischen Material geschmolzen und durch die Düse des Extruders gepresst. Der Extruder folgt der vorgegebenen Bahn und legt das Filament in Schichten auf einer Bauplattform ab. Das Filament kühlt ab und verfestigt sich zum gewünschten Objekt.

Vorteile

  • Zeit- und Kostenersparnis gegenüber anderen Fertigungsverfahren
  • Beschleunigung der Produktentwicklung
  • Individuelle Herstellung und Modifikation von Bauteilen

Herausforderungen

  • Anfangsinvestition erforderlich
  • Objektgröße abhängig von der Kapazität des Druckers

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Mit Hilfe von Augmented Reality (AR) können digitale Objekte in die reale Welt eingeblendet werden. Dies wird durch den Einsatz entsprechender Brillen realisiert. Ziel ist es, dem Nutzer Zusatzinformationen in das Sichtfeld einblenden zu können.

In der modernen Fabrikplanung stehen die Optimierung von Arbeitsabläufen und die effiziente Nutzung von Ressourcen im Vordergrund. Durch den Einsatz von AR können Planer Modelle oder Abbilder der geplanten Anlagen erstellen und diese virtuell in die eigene Produktionshalle einblenden. Dabei werden virtuelle Elemente in die reale Umgebung des Planers integriert, so dass Machbarkeitsanalysen und Layoutoptimierungen bereits vor der physischen Umsetzung durchgeführt werden können.

Beschreibung des Verfahrens

Zunächst wird ein detailliertes 3D-Modell der geplanten Fabrik erstellt, das beispielsweise Maschinen oder Produktionslinien enthält. Dieses Modell wird dann in eine AR-Umgebung integriert, die durch eine AR-Brille betrachtet werden kann. Auf diese Weise können die Planer gleichzeitig die reale und die virtuelle Umgebung gleichzeitig sehen, wodurch ein realistischer Eindruck der geplanten Fabrik entsteht. Mit der AR-Brille kann der Nutzer einen virtuell unterstützten Rundgang machen, bei dem er Maschinen und Arbeitsabläufe aus verschiedenen Perspektiven betrachten und simulieren kann. Er hat die Möglichkeit, Layouts interaktiv anzupassen und Optimierungen in Echtzeit vorzunehmen, was eine schnelle und flexible Planung ermöglicht.

Vorteile

  • Realistische Visualisierung
  • Frühe Fehlererkennung
  • Kosteneffizienz und Flexibilität

Herausforderungen

  • Hohe Anschaffungskosten
  • Begrenzte Genauigkeit

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LoRaWAN - LoRa steht für Long Range - hat sich als eine der wichtigsten Low Power Wide Area Network (LPWAN) Technologien entwickelt und wird für die Vernetzung von Geräten im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge (IoT) eingesetzt. Die LoRa-Technologie ist ein drahtloses Übertragungssystem für große Entfernungen (Long Range) mit geringem Stromverbrauch und einer Batterielebensdauer von bis zu fünf Jahren. LoRa nutzt weltweit freie Frequenzbänder.

Die Architektur eines LoRaWAN Netzwerkes besteht aus den folgenden Komponenten:

  • END-Nodes, d.h. Endgeräte wie Sensoren und Messgeräte, die Datenpakete senden
  • Gateways, die sich in Reichweite der Endknoten befinden und die Daten weiterleiten
  • Server, die die Daten filtern und den richtigen Anwendungen zur Verfügung stellen
  • Applikationsserver, der die anwendungsspezifische Verarbeitung der Daten übernimmt

Der LoRaWAN Standard wird von der LoRa Alliance überwacht. Diese besteht aus über 500 Mitgliedern, die das Protokoll unterstützen und viele ihrer Komponenten, Produkte und Dienstleistungen auf LoRaWAN ausrichten. Dazu gehören Unternehmen wie IBM, Cisco, Semtech, Schneider, Bosch, Diehl und THWS.

Vorteile:

  • Fernübertragung mit geringem Stromverbrauch
  • Geringe Bandbreite, einfache Netzwerkstruktur
  • Niedrige Betriebskosten

Herausforderungen:

  • Niedrige Datenrate
  • Höhere Latenz

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Mithilfe dieses Leitfadens können Sie Ihr Unternehmen bezüglich dem Stand der Transformation schnell und einfach subjektiv & objektiv anhand fundierter Kategorien und Fragen bewerten und mit anderen Unternehmen aus der Region vergleichen.

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Wir freuen uns, ein neues Format im Rahmen unseres Projekts transform.RMF vorzustellen: die transformation.trainings! Neben den bewährten transformation.talks bieten wir ab diesem Jahr exklusive Weiterbildungsmöglichkeiten an, die speziell auf die Bedürfnisse unserer Netzwerkmitglieder zugeschnitten sind.

In unseren transformation.trainings profitieren Sie von gezielter Wissensvermittlung durch professionelle Trainer:innen und Coaches – exklusiv und kostenlos für alle Mitglieder unseres Netzwerks. Jedes Training widmet sich einem spezifischen Themengebiet und vermittelt praxisnahes Know-how, das Sie sofort anwenden können.

Themen 2025
Insgesamt bieten wir in diesem Jahr vier spannende Trainings an, die unabhängig voneinander besucht werden können:

  • Künstliche Intelligenz (KI): Verstehen, wie KI funktioniert und wie Sie sie sinnvoll in Ihren Arbeitsalltag integrieren können.
  • Scrum & Projektmanagement (PM): Agiles Arbeiten mit Scrum und moderne Ansätze im Projektmanagement für eine effiziente Zusammenarbeit.
  • Cloud-Technologien: Einführung in Cloud-Lösungen und deren praktische Anwendung im Unternehmensumfeld.
  • Objectives & Key Results (OKR): Strategische Ziele definieren und erreichen mit der bewährten OKR-Methode.

Sichern Sie sich Ihren Platz!
Die transformation.trainings sind eine Gelegenheit, Ihr Wissen zu erweitern und von Expert:innen zu lernen. Da die Plätze begrenzt sind, empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung.

Bleiben Sie auf dem Laufenden und verpassen Sie nicht die Möglichkeit, an einem oder mehreren unserer transformation.trainings teilzunehmen! Weitere Informationen zu Terminen und Anmeldung finden Sie hier auf unserer Homepage.

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Neuer Fachbeitrag

Über „Die Zukunft der Mobilität“ referierte Prof. Dr. Sven Kesselring von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Geislingen an der Steige (HfWU) beim 1. Transformationsdialog in Schweinfurt.
„Die Mobilitätswende geht über die Verkehrswende hinaus. Sie entscheidet darüber, wie lebenswert unsere Städte und Regionen sind“, so der Soziologe. „Auch Elektroautos stehen im Stau. Es geht darum die Mobilität neu zu denken. Die Mobilität wird sich in den nächsten Jahren grundlegend verändern. Unternehmen müssen sich zu Netzwerken umwandeln und Innovationsprozesse offen halten. Es gilt, auf die Kraft der Netzwerke zu vertrauen, statt sich permanent abzugrenzen und alles selbst zu leisten.

Den kompletten Vortrag können Sie unter dem Button "Download" herunterladen.

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Liebe Netzwerkmitglieder,
entdecken Sie die kostenlosen Learning Nuggets von transform.RMF! Erweitern Sie Ihr Wissen, Ihre Fähigkeiten und informieren Sie sich über ausgewählte Themen.
Klicken Sie auf den folgenden Link, um zu unserem ersten Learning Nugget "Maschinendaten - Grundlagen" zu gelangen:

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Dr. Anja Heugel, Referentin der Prognos AG, präsentierte am 18.10.2022 die aktuellen Ergebnisse der regionalen Sonderauswertung des Prognos Zukunftsatlas, der Mainfranken eine positive Entwicklung mit guten Zukunftschancen attestiert. „Die engen Stadt-Land-Verflechtungen und die innerregionale Zusammenarbeit in der Regiopolregion ist ein richtiges Rezept“, so Dr. Heugel. „Abseits der Metropolregionen wird auch Zukunft gemacht. Die entspanntere Wohnungssituation macht die Regionen im soliden Mittelfeld attraktiv. Sie ziehen dadurch nicht nur Menschen, sondern auch Unternehmen an, deren Mitarbeitende sich die hohen Mieten in Großstädten nicht mehr leisten können oder wollen.“

Die gesamte Präsentation finden Sie unter "Downloads".

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Hartmut Welck, Senior Projektmanager der Prognos AG, präsentierte beim 1. Transformationsdialog in Schweinfurt die Ergebnisse der Unternehmensbefragung „Transformation Maschinenbau & Automotive, KMU in Mainfranken“, die von Dezember 2022 bis Januar 2023 durchgeführt wurde.
Die Bedarfe der KMU sind groß. Ziel muss es sein, konkrete Lösungen anzubieten. Aus Unternehmersicht sind folgende Schlüsseltechnologien in Mainfranken von besonders großer Bedeutung:
Intelligente Mechatronik, Automatisierung & Robotik, Neue digitale Kommunikationstechnologien und Additive und Hybride Fertigungstechnologien. Das Netzwerk transform.RMF kann durch gezielte Kommunikation Qualifizierungsangebote und Best Practice Beispiele für KMU die Transformation als Chance greifbar machen.

Die komplette Ergebnispräsentation finden Sie unter Downloads.

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